November – Wie es begann –

26.11.2016
Wenn wir uns so durch die vielen Blogs lesen, fällt uns Eins immer wieder auf. Die Blogger, die schon länger posten, haben Ihren Weg gefunden und kaufen hier und da mal eine neue Aktie oder beschäftigen sich mit Immobilien.
Die jungen Blogger allerding suchen Ihren Weg in Einsparmöglichkeiten, Optimierung des täglichen Lebens, Reduzierung der Kosten usw.
„Ja“, sagte meine Frau, „das war schon eine spannende Zeit, heute haben wir unseren Weg gefunden und optimieren an der ein oder anderen Stelle. Aber die großen Schritte haben wir eigentlich früher ein gelitten.“
Früher ? Wie war das eigentlich, wie sind wir angefangen?
Dies soll unsere Geschichte auf den Weg in die finanzielle Freiheit werden.

Angefangen hat bei mir alles im zarten Alter von 14 Jahren, also 1982. Meine Freunde hatte Konfirmation. Ein Freund sammelte dabei die stolze Summe von 1.000 DM ein und dieses Geld wurde für Ihn von seinen Eltern zu 10 % ( jaa, das gab es wirklich mal ) angelegt. Für uns Teens hieß das 100 DM Zinsen oder anders gerechnet 20 Wochen Taschengeld auf einmal.
Damals wurde wohl der Keim bei mir gelegt, später mal von Zinsen leben zu können. Ich begann zu rechnen. Das Einkommen meines Vaters betrug gerundet 2.000 DM. Mein Bruder erklärte mir etwas von Steuern und im Familienjargon hieß es immer 1/3 Abzüge.
Daraus folgte, ich benötige 3.000 DM pro Monat. Bei 10 % entspricht diesem ein Vermögen von 360.000 DM. Das Ziel war gesetzt.
1984, die Lehre begann. Das Lehrlingsgehalt war 330 DM netto. Enorm viel Geld. Stolz wie Oskar habe ich die ersten 50 DM abgehoben. Ich weiß nicht ob Ihr diesen Effekt kennt, ich bekam einen einzigen Schein, viel zu schade zum Anbrechen. Nach der Probezeit hat mein Ausbilder mir noch etwas über das 624 DM Gesetz erklärt. Das wollte ich natürlich mitnehmen und ein Bausparvertrag wurde abgeschlossen. Es gab damals noch nicht soviel Produkte für die Vermögenswirksamen Leistungen. Bei der Bank, es war die Volksbank, erfuhr ich dann durch Unterlagen die dort auslagen, etwas von Fonds. Union Investment.
Ich schloß einen Dauerauftrag über 100 DM für UNI RENTA ab.

1987, ich hatte meine Lehre verkürzt und mein Ausbilder hat mir in die Spur geholfen, mein Fachabitur zu machen. Zu der Zeit fuhr ich schon Auto und das Lehrlingsgehalt war auf 520 DM netto gewachsen. Die Sparbeträge hatten sich verdoppelt, 100 DM für UNI RENTA und 100 DM für UNI GLOBAL.

1988 im Fachabitur war vom Sparen nicht wirklich die Rede. Man ging mit Freunden aus, wir waren viel im Hallenbad schwimmen, danach noch in die Kneipe, aber große Sprünge haben und konnten wir nicht machen. Spaß hatten wir trotzdem jede Menge.

1988/ 1989 Bundeswehr. Gespart wurde nichts. Die 300 DM Wehrsold während der Grundausbildung wurde schon dafür gebraucht um nach Hause zu kommen, bzw. mit Freunden oder der Freundin am Wochenende mal auszugehen. In der Stammeinheit wurde es dann deutlich besser. Da wir im Schichtbetrieb eingesetzt wurden, d.h. 2 Tage Dienst -2Tage frei- 3Tage Dienst – 3 Tage frei, bekamen wir doppelt Wehrsold. Das war schon okay. In dieser Zeit hatte ich allerdings auch einen Autounfall und das Fahrzeug war Totalschaden. Ein neues gebrauchtes mußte her und dafür wurde der Bausparvertrag geopfert. Was ich nicht wußte, die Sperrzeiten dafür hatte ich gebrochen und mußte die gesamte Wohnungsbauprämie zurück zahlen. Zum Geburtstag bekam ich von meinem Bruder 3 Aktien Amerikan Express in ein Depot. Später kamen durch mich selber noch 10 BASF hinzu

1989 Das Studium begann. Gefördert durch BAFÖG war es mir möglich zu studieren. In den Semesterferien konnte ich immer wieder in meinem Ausbildungsbetrieb arbeiten und so mir eine, für Studenten recht großzügige Summe, erarbeiten. Die Sparrate auf UNI RENTA übernahm mein Patenonkel.
Im Studium lernte ich meine Frau kenne und wir wohnten mit 3 weiteren Studenten in einer Wohngemeinschaft. Wir studierten alle dasselbe und waren alle im selben Semester. Natürlich genossen wir das Studentenleben reichlich, es war anders, als das Studentenleben heute. Meine Frau betreut ja die angehenden Ingenieure Innen und sie sagt immer wieder:“ Das sind heute alles Einzelkämpfer, selten das es mal eine Lerngemeinschaft gibt. Jeder versucht schnellstmöglich alleine durchs Studium zu kommen.“
Im Studium lernten wir dann auch solche angenehmen Dinge wie Internet kennen nur leider fehlt in diesem Zeitraum das Geld für Investitionen.

1992 Meine Frau fand Ihre Anstellung in der Fachhochschule und damit auch ein geregelte Einkommen. Meine Stellungssuche in der Industrie war deutlich schwieriger, waren doch die neuen Kollegen aus Ostdeutschland auch auf Jobsuche. Für meine erste Anstellung in der Industrie waren 136 Bewerbungen nötig. Einstiegsgehalt als Jungingenieur 4.000 DM.
Damit waren wir nun in der Lage uns eine neue eigene Mietwohnung zu suchen, ich benötigte einen Zweitwohnsitz, ebenfalls zur Miete.

1994 wechselte ich die Position und fand eine neuen Anstellung in der Forschung und Entwicklung. Das Gehalt wuchs auf nunmehr 6.000 DM.
Die Sparraten wurden dem steigenden Gehalt immer angepaßt und wir waren nun in der Lage 300 DM bei UNI RENTA und 500 DM bei UNI Global zu hinterlegen.

1996 bekamen wir eine saftige Mieterhöhung, die dazu führte das wir uns nach was Eigenem umsahen. Gefunden haben wir unserer derzeitige Häuschen. Unser Gespartes floß bis auf einem kleinen Teil komplett in das Haus, sowie eine Finanzierung, (mit jederzeitiger Sondertilgung über 10.000 DM) über 168.000 DM aufgeteilt auf mehrere Darlehn. ( zu 7,4% was wir schon sehr gut fanden )

1997/1998 erbten wir dann völlig überraschend das Haus von meinen Patenonkel. Es handelte sich um eine gemischte Schenkung und wir mußte die restliche Verwandtschaft auszahlen. (Wie die Geier, uns wurden doch erhebliche Schwierigkeiten gemacht!) Um das Haus überhaupt vermieten zu können, waren umfangreiche Renovierungsarbeiten notwendig. Auch hier wurde ein Darlehn über 43.000 DM (zu 5,8%) aufgenommen, Geld, das uns bei der Renovierung von unserem eigenen Heim fehlte. Es stellte sich heraus, daß wir „tolle Mieter“ fanden. Am Haus und Grundstück wurde wirklich alles pikobello durch die Mieter in Ordnung gehalten. Nur wenn das Geld knapp wurde, wurde keine Miete gezahlt. Wir stellten damit fest, daß wir als Vermieter nicht geeignet waren. Wir waren zu rücksichtsvoll und mußten oft genug die Darlehnsrückzahlungen aus dem eigenen Kapital aufbringen. Die Sparrate war schon auf ordentlich 1.200 DM angewachsen. Parallel zur Sparrate wurde immer ein Betrag auf das Kreditkonto überwiesen um auf die maximale Sondertilgung pro Jahr zu kommen. Eine Finanzielle Sicherheit wurde auch schon angespart, diese ging in Bundesobligation welche in Bad Homburg hinterlegt wurden. Mit der Sparrate auf UNION Investment haben wir dann übrigens festgestellt, daß die Gebühren bei solch einer Sparrate durchaus verhandelbar waren.

1998 wurde das Unternehmen bei dem ich beschäftig war umgruppiert und meine Position fiel weg. Wir waren DINKI´s ( double Income no Kids) und ich verlor mein Job. Abfindung und die noch zu zahlenden Patenvergütungen flossen voll als Sondertilgung in die Kredite. Sicherheit war uns durch den Job meiner Frau ja gegeben. Die Job suche war aber mit Berufserfahrung nicht mehr schwer. Eine neue Tätigkeit war schnell gefunden.

2002 Der Euro wurde eingeführt und gefühlt wurde alles ( vielleicht doch nur die Backwaren ) doppelt so teuer. Ab jetzt war auch das Finanzielle Tagebuch geführt, anfänglich in einer noch sehr einfachen Form. Immer und Immer wieder wurden die Ausgaben überprüft, angepaßt und gesenkt. Es wurde jede Investition getätigt, die dafür sorgte die monatlichen Kosten zu drücken, wie z.B. Energiesparlampen ( oder heute LED Lampen )

2003 Komplette Tilgung BAFÖG. Die frei geworden Beträge flossen voll der Sparrate zu.

2004 Tilgung eine Darlehns. Ihr erratet es schon. Die Sparrate wurde um den monatlichen Betrag erhöht.

2005 erste Überlegungen das Mietshaus zu verkaufen. Die gesamten Kredite ( Eigenheim wie Mietshaus ) belaufen sich noch auf 65.000 €

2006 Mietshausverkauf und Renovierung des Eigenheims. Sparrate zu diesem Zeitpunkt : 900 € Uniglobal, 150 € Unirenta, 300€ Tagegeld bei der DIBA, 357€ Kredite.
Uniglobal wurde gewechselt in UNIVALUE Global. Das Aktiendepot umfaßte Aktien im Wert von 10.000€. Das gesamte Vermögen belief sich auf 114.900 €

2007 Die Freistellungsaufträge mußten neu verteilt werden. Die erste Grundsanierung unseres Eigenheims lief an, mit fast 10 Jahren Verspätung.

2008 Neue Kredite wurden aufgenommen. Mit Hilfe der jetzt natürlich vorhandenen Medien wie Internet usw. waren für uns natürlich schnell gute Angebote gefunden, mit denen wir unserseits nun unsere Hausbank belästigten. Wir wollten nicht gern wechseln. Wir erhielten, da wir energietechnisch umbauten Förderdarlehn durch die KFW. 34.000 € zu 1,75 % und 12.000 € für die Solaranlage zu 3,75 %. Die Sparrate belief sich auf 1750 € zuzüglich 161 € Riestervertrag. Das gesamte Vermögen rutschte durch die Sanierung runter auf 60.240 €

2009 Das Vermögen wurde durch Aktien und Anleihekäufe erweitert. Das Depot sah wie folgt aus: 700 Stück Deutsche Telekom, 6000 € zu 7% der HDI Anleihe, 3000 € der Ing Group Anleihe, 500 Stück Hypo Real ( jaa, die gab es wirklich mal, war auch kein schlechtes Investment ) 50 Stück RWE VZ. Das Vermögen belief sich auf 90624 € und war aufgeteilt in 13,8 % Anleihen, 69,2 % Aktien oder Aktienfonds, 17% Cash Tagegeld.

2010 Komplett Umbau der Fonds. Bei der FFB wurde ein neues Depot eröffnet. Kostengünstig bis kostenneutral wurde neue Investments getätigt und Daueraufträge eingerichtet. Ich weiß es noch wie heute, wie nervös wir waren, einen Betrag von 60.000 € zu investieren, den wir vorher durch den Verkauf von den UNION Investment Produkten generierten. Der Betrag wurde gesplittet in: Aktienfonds WELT, Aktienfonds EUROPA, BRIC. und ein Teil wieder in UNION GLOBAL. Davon wurden Fonds in Einmalzahlung gekauft. Die gleiche Aufteilung bekam die Sparrate aber auf andere Fonds. Schön zu sehen in der Darstellung der Fondsdepots. Neuer Arbeitgeber für mich, das Gehalt legte durch Provisionen nochmal deutlich zu.

2011 bis 2014 Immer wenn ein Kredit abgelöst wurde und Einsparpotenzial gefunden wurde dies ( meistens ) der Sparrate zugeführt. Es kam schon mal vor, das wir durch die hohe Sparleistung am Monatsende mit dem Giro leicht in die roten Zahlen kamen. Dies wurde ausgeglichen und bei der nächsten Sparratenerhöhung wurde ein Teil für das täglich Leben abgezweigt.

2014 Erneut Kreditaufnahme für den Neubau zweier Reihenhaushälften. Die letzte Renovierung am Eigenheim ist abgeschlossen. Diese Renovierung an dem eigenen Häuschen wurde komplett aus den laufenden Erträgen bzw. Einnahmen oder auch Entnahmen vom Tagegeldkonto bezahlt. Diese Kosten beliefen sich auf 58.306 €

Wir berichten hier immer über eine Sparrate von 1857 €. Genau genommen sind es zuzüglich Riester ( hier nicht berichtet ) und VBL sowie Direktversicherungen und Metallrenten ( also Vermögenswirksame Leistungen, alles hier nicht berichtet ) monatlich 2.330 €. Für uns im Rückblick zum Anfang von 1984 eine utopisch hohe Summe. Sonderzahlungen, die wir erhalten, fließen meist in den Aktienkauf. Wir haben am Anfang geschrieben, daß es ziemlich langweilig geworden sei. Wenn wir dies jetzt so im Rückblick lesen, Langweilig war es eigentlich nie. Es war immer etwas anders. Wir mußten stellenweise reagieren und anpassen, haben dies immer versucht mit Überlegung und Rückinformtionen auch hinzubekommen. Darum sind uns auch die anderen Blogger so ans Herz gewachsen. Der Austausch der Erfahrung und Meinungen ist bares Geld wert und zwingt so manches Mal zum Nachdenken. Schön, wenn es so weiter geht.

P.S. Ist ein etwas längerer Beitrag geworden, hat uns aber viel Spaß gemacht.

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8 Antworten zu November – Wie es begann –

  1. michi sagt:

    Hi,
    toller Artikel. Bei mir war es so, dass mein Vater gutes Geld verdient hat, ich aber von ihm keinerlei finanzielle Bildung als Jugendlicher mitbekommen habe. Das einzigste war, dass ich sparsam mit meinem Geld umgehen solle. Eigentlich schon ein ganz guter Tip, aber gemacht hat man es halt als junger Bursche dann doch nicht. Meine Mutter hat sich um finanzielle Dinge nie gekümmert, machte alles mein Vater.
    Mein Azubi und Zivigehalt wurde daher größtenteils verballert. Lediglich ein kleiner 3-stelliger Betrag floß monatlich auf ein Sparbuch. Von Aktien, Anleihen, Immobilien, Edelmetallen hatte ich bis Mitte 20 keine Ahnung und es interessierte mich auch nicht. Erst als ich bemerkte, dass meine Sparrate so gering war, weil durch Autoreparaturen und Urlaubsreisen das meiste wieder verbraten wurde, machte ich mir so langsam sorgen, dass ich so nie auf einen grünen Zweig kommen werde. Irgendwann will man vielleicht auch mal ein Eigenheim kaufen und eine Familie ernähren, dachte ich mir. So beschloss ich dann ein Haushaltsbuch zu führen und sah, welch unnötigen Ausgaben ich so hatte. Diese habe ich dann Stück für Stück reduziert. So fand langsam ein Umdenken statt. Ab der Finanzkrise habe ich dann viele Bücher gelesen, die mich weiterbrachten (z.B. Kyosaki rich dad poor dad). Nun verfolge ich eifrig die ganzen Finanzblogs und kann durch mein erlangtes Wissen auch entsprechende Investitionen vornehmen. Ich glaube ich bin auf einem guten Weg. Schade nur, dass mir erst so spät (Ende 20) ein Licht aufgegangen ist.
    Habe mir daher fest vorgenommen, meinen 2 kleinen Kindern auf jeden Fall ein Grundwissen an finanzieller Bildung beizubringen, wobei mir auch klar ist, dass sie wahrscheinlich in jungen Jahren mit Taschengeld und erstem selbstverdienten Geld nicht nur verantwortungsvoll damit umgehen werden. Aber ich werde mein bestes versuchen.
    Also, macht weiter so…

    Grüße
    Michi

  2. Raphael sagt:

    Sehr schöner Beitrag, der uns (meiner besseren Hälfte und mir) sehr gut gefallen hat.

    Vielen Dank und mach weiter so!

  3. That´s life – interessanter Einblick in Dein Leben. Was man daraus erkennt ist, dass man sieht, dass man zwar keinen Einfluss auf die Dinge hat, die einen ereilen werden. ABER, dass man sehr wohl Einfluss auf die jeweiligen Reaktionen hat, wie man in bestimmten Sachen reagiert. Also immer das Beste aus der Situation machen.

    Gruß René

  4. Rico sagt:

    Ein toller Beitrag. Gerade der Ursprung geht bei vielen ja immer unter. Aber auch bei euch kann man sehen, dass ihr eigentlich schon immer etwas gespart habt. Und so baut sich natürlich über die Zeit auch etwas auf! Ich kenne viele, die irgendwie nicht so richtig sparen und sich dann wundern, warum sie auch kein Vermögen bilden können…

  5. Bonanza sagt:

    Schöner Beitrag und überhaupt nicht zu lang. Gibt einen schönen Einblick wie es finanziell durch die Jahre ging. Einiges kam mir bekannt vor (Jg.71). Euch weiterhin viel Erfolg auf dem Weg durch den Finanzdschungel.

  6. Michael sagt:

    Servus!

    Ein schöner Beitrag! Was ich besonders toll finde: Ehrlich und gut nach voll ziehbar. Als du deine Lehre begonnen hast war ich gerade einmal 1 Jahr auf der Welt :-D.

    Ich gehöre damit zu einem (noch) jüngerem Kaliber. In meiner Generation hat sich die Welt etwas verändert….wenn ich so um mich blicke haben leider zu wenig Wissen + Erfahrung im Finanzbereich.

    „Zu trocken“, „zu kompliziert“, „dem Finanzsystem kann man nicht trauen“.

    Auch aus diesem Grund habe ich am Spass und an der Freude einen Blog gestartet und um so länger ich dabei bin, um so mehr verwundert es mich, dass so tolle Beiträge wie dieser hier nicht noch viel mehr (junge) Leute erreicht?!

    Wie könnte man das geballte wissen aller Finanzblogger an die Leute bringen? Wir werden sehen, den Finananzen betrifft jeden und hoffentlich entstehe noch mehr seriöse Finanzblags die einen echten Mehrwert für die Leute bringen.

    Danke!

    Liebe Grüße,
    Michael

  7. egghead sagt:

    Die jungen Leute konsumieren stark, liegt am Alter. Es sei denn sie bekommen Ehrgeiz und Sparsamkeit vom Elternhaus mit. Geld sparen, investieren und reinvestieren anstatt konsumieren, dann läuft es.

  8. Ex-Studentin sagt:

    Was ich besonders toll finde, ist wie ihr beide an einem Strang zieht. Da kann eigentlich nicht viel schief gehen. Frischlinge wie ich sind anfangs wirklich sehr aufs Sparen und Optimieren fixiert. Man muss sich früh genug motivieren und für das Thema Vermögensbildung begeistern, damit es die Jahre drauf locker von der Hand geht und bewusster leben selbstverständlich wird.

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