17.03.2024
Privat ein völlig unspektakulärer Monat. Beruflich dagegen wurde der Arbeitgeber voll von rückläufigen Märkten getroffen und muss auch die Konsequenz daraus ziehen. Viele Kollegen sind von den schlechten Nachrichten betroffen, immer wieder wichtig, solche Anlässe dazu zu verwenden, sich möglichst autark aufzustellen, bzw. so gut wie irgend möglich aus der Abhängigkeit als Arbeitnehmer zu entkommen.
Herr Plutusandme ist nicht von den Konsequenzen betroffen, aber seine Handelsmöglichkeiten schon sehr. In Deutschland wird aus Unternehmenssicht dieses Jahr nicht viel passieren, die meisten Produkte wandern wegen deutlich bessere Marge in den Export.
Nur gut, das wir schon so weit fortgeschritten sind, aber zeigt die wirtschaftliche Situation auch, dass jeder so früh wie möglich anfangen muss, Rücklagen zu bilden. Einfach nur anfangen!
Vom Investment ist nicht viel passiert. Da im März (was hier jetzt noch nicht gezeigt wird) ein KFW Darlehn vollständig abgelöst wurde, blieben die Dividenden im Dividendendepot und erfüllten den Sparplan. Die KFW raten von ca. 60 € / Monat werden der Sparrate zugeführt. Aufs Tagesgeldkonto floss der restliche Teil der Sparrate, der danach in die Festgeldtreppe umgeschichtet wurde. Hier sind es jetzt bereit 4 Monate, die unseren Ausstieg noch weiter nach vorne ziehen können. Die Festgeldtreppe wird dafür sorgen, das jeden Monat ein Kto. aufgelöst wird und wir ein „Einkommen“ (ist ja keines) erhalten.
Ab April gehen wir davon aus, wieder in Einzeltitel investieren zu können sowie die alten Sparpläne auf unsere ETF’s wieder zu aktivieren.
Wie sah der Februar nun aus:
Mietüberschuss : 1.570 €
Dividenden: 615 €
Immobilien : 512.970 €
Aktien: 402.473 €
ETF Depot: 45.354 €
Onvista Cash: 11.648 €
Tagesgeld: 43.079 € ( davon 7.503 € als Festgeld )
Macht in Summe: 1.015.524 € ( auch in Historie )
