20.02.2022
Nach langer Zeit haben wir nun im Depot etwas aufgeräumt. Wir hatten noch eine wertlose Anleihe der dt. Fortfait, diese haben wir austragen lassen.
Dann haben wir, nach langem Hin und Her, Altria verkauft. Über 1 Jahr hatten wir Altria bei uns auf der Liste stehen, nun aber wurde dieser Wert verkauft mit 12 % Verlust.
Axa wurde mit knapp 30 % Gewinn verkauft, hier störte uns die doppelte Besteuerung. Klar, kann man mit weiteren Formularen umgehen, haben wir uns aber gegen entschieden. Des Weiteren wurde VW verkauft.
Das frei gewordene Kapital wird aber zurzeit nicht neu angelegt, sondern wird zur Finanzierung es Wohnmobils benötigt und an die Seite gelegt. Taucht also nicht weiter auf. Wir hatten erst kurz überlegt diese in MSCI World ETF zu investieren, hätten dann aber zum benötigten Zeitpunkt die älteren ETF´s, mit hohem Gewinn, verkaufen und versteuern müssen. Das wollten wir nicht. Eine Alternative wäre ein anderer ETF gewesen. Wir lassen es jetzt als Cash aber erstmal liegen.
Dann wurden die beiden Varianten der Shell Aktien zu einer neuen Aktie zusammengeführt, was auch in Ordnung ist. Verringert allerdings in unserem Depot die Anzahl der Positionen und damit den Entfall einer Gebühr.
LG
Plutusandme
Hallo Familie Plutusandme,
finde ich total richtig für eine geplante Ausgabe die Position in Cash zu behalten. Damit ist man nicht gezwungen zu einem möglicherweise schlechtesten Zeitpunkt (im Crash) verkaufen zu müssen. Viel Spaß mit dem Wohnmobil und
Viele Grüße aus dem Weinviertel
Christian / Bergfahrten
Moin, ja die Gelegenheit war günstig und aus heutiger Sicht auch noch Glück gehabt.
Ist bereits bekannt ob die Verluste, wertlos gewordene Anleihe, automatisch in der jährlichen Steuerbescheinigung der Bank anerkannt wird?
Wenn ja, welche Bank?
Moin , es handelt sich um unsere Hausbank , die Volksbank.
Die Verluste sind zum Nennwert mit aufgeführt.Ich muss den Kauf aber nachweisen, da die derzeitige Bank keine Anschaffungskosten ermitteln kann.