Datenschutz

zur Zeit habe wir keine Möglichkeit uns um das Datenschutzgesetz zu kümmern, von daher wird dieser Blog, der ja mehr unser privates Finanzielles Tagebuch ist, demnächst auf Privat umgestellt und wird für Dritte nicht mehr lesbar sein. Sobald wir darüber besser informiert sind, wird dies wieder geändert.

Speicherung von Daten etc. sind auf WordPress schon lange von uns abgestellt worden. Es interessiert uns halt nicht und wir wollen ja auch kein Geld damit verdienen. Wir sind uns aber zur Zeit nicht sicher, welche Daten von den verwendeten Plugins gespeichert werden.

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7 Antworten zu Datenschutz

  1. Ex-Studentin sagt:

    Nachvollziehbarer Schritt. Ich hoffe, das WordPress ihre Funktionen updatet. Derzeit habe ich keine Möglichkeit die Kommentarfunktion „konform“ anzubieten. Aber alles zu sperren, bringe ich nicht übers Herz.

  2. Alexander sagt:

    Moin ihr beiden,
    Jimdo ist auch nicht viel besser. Ich habe mit einem Datenschutzgenerator meine Richtlinien zusammengestellt. Link auf meiner Seite (hab ich jetzt nicht im Kopf) beim Datenschutz. Vielleicht wäre das eine Lösung?

    Bis die ersten Abmahnwellen laufe, wird es noch etwas dauern, bis dahin wird noch einiges geregelt.

    LG Alexander

    • plutusandme sagt:

      Moin Alexander,
      der Datenschutz auf Deiner Seite gefällt uns schon ganz gut. Heute war auf WordPress auch die Möglichkeit sich ein Datenschutzhinweis zu basteln.
      Da wir nichts speichern oder sonst wie verarbeiten müssen wir dennoch schauen, was z.B das Backuprogramm sich alles so reinzieht.
      Ist schon wichtig, das Thema. Wir wollen auch selber bestimmen, wer etwas von uns wissen soll. Also haben wir komplett alles auf den Prüfstand gestellt und siehe da, der Arbeitgeber erhielt Daten von dem hauseigenen Medizinischen Dienst. Da sollte eigentlich nur stehen, kann arbeiten oder nicht!
      Ebenso wurden beim Firmenhandy,welches gegen Gebühr privat genutzt werden kann,die privaten gewählten Telefonnummern nicht unkenndlich gemacht.

  3. Ich stelle meinen Blog ein. Dieses Gewese um Datenschutzbestimmungen erinnern mich an die ständigen Änderungen beim Minijob. Am Ende steht man mit einem Bein im Knast,professionelle Abmahner reiben sich die Hände. Gerade lese ich von einem Fall, wo ein Bild veröffentlicht wurde mit Genehmigung des Bildinhabers. Allerdings war das Bild eine mit einer Drohne selbst erstellte Luftbildaufnahme und die war amtlich nicht genehmigt. Das Bild hätte nirgends veröffentlicht werden dürfen. Kostete 2100 Euro, davon 700€ Rechtsanwaltgebühren.

    • plutusandme sagt:

      Moin Egg, das ist sehr sehr schade, aber darauf wird es wohlhinaus laufen.
      Wir können diese ganze Datenspeicherung zwar minimieren,aber wir arbeiten hier mit realen Zahlen und müssten unsere Anonymität aufgeben. Das wollen wir natürlich nicht.
      Arbeiten kann ich mit unseren Zahlen von unterwegs sowieso, da wir uns eine private Cloud eingerichtet haben, auf die wir zugreifen können.
      Wir schauen mal, wie weit wir kommen und werden es vielleicht ähnlich handhaben wie Alexander von Rente mit Dividende. Abwarten was kommt.

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