November 2023 – Vermögensaufstellung Oktober 2023 –

06.11.2023

In unserem Depot sind 2 Werte verkauft worden. Die Orion Office und die Aktien von V.R. Corp. Beide hatten unsere Stopp Kurs gerissen und wurden damit verkauft. Neu gekauft wurde dafür ein REIT von Welltower. ( Hier die Depotaktivitäten )

Ansonsten gibt es im Depot keine Veränderung, da wir immer noch Cash aufbauen wollen.

So blieben die Dividenden im Oktober im Cash Bestand des Dividendendepots ( wobei dort ein Sparplan läuft ) und alle anderen Erträge flossen auf das Tagesgeldkonto.

Wie sieht es nun im Oktober aus:

Dividendeneinnahmen netto : = 659,98 €

Mietüberschuss:                      =1.452 €

Div. Depot:                             =376.496 €

Immobilien:                           = 521.492 €

Die Immobilien führen wir nach dem Prinzip Anschaffung minus Abschreibung.

Das ETF Depot                      = 40.136 €

Cash Onvista:                        = 11.658 €

Cash Tagesgeldkonto:           = 22.796 €

DAX stand bei 15.150 Pkt

 

Macht in Summe : 972.578 € ( auch in Historie )

 

In diesem Monat haben wir uns sehr mit eine Vermögens verwaltenden GmbH beschäftigt? Lohnt sich das für uns und wie kann man damit arbeiten. Da wird wohl in Kürze ein Beratungsgespräch beim Steuerberater anstehen. Hat von den geschätzten Leser jemand solch ein Konstrukt ?

 

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6 Antworten zu November 2023 – Vermögensaufstellung Oktober 2023 –

  1. Christian sagt:

    Vielleicht hilft das folgende Video von Luis Pazos und Vincent Willkomm

    https://youtu.be/6y6a79hO3Yo?si=Cng5n930iN-JOT9_

  2. Henning sagt:

    Hier gibt es auch ein Buch dazu https://atypischstill.com/

    Die alten Blogeinträge sind sicherlich auch für euch interessant.

    • plutusandme sagt:

      Moin, auch hier vielen Dank für den Link. Bei atypisch sind wir unter der Fire Bewegung schon mal erwähnt worden, den Blog kennen wir auch gut. Ein Buchtip wäre vielleicht auch noch „Steuern steuern“ von Johann C. Köber

      LG
      Plutusandme

      • Die Frage lässt sich von außen schwer beantworten – und wollen wir aus rechtlichen Gründen auch auf den Einzelfall bezogen gar nicht beantworten. Unsere eigenen ganz persönlichen Erfahrungen sind, dass es sich jedenfalls dann nicht lohnt, wenn nicht sicher ausgeschlossen werden kann, dass man irgendwann später ins Ausland verzieht. Eine vv. GmbH lohnt sich u.E. vor allem, wenn man ein niedriges/moderates Ausgabenniveau auf privater Ebene hat, was dazu führt, dass – keine sonstigen Einkünfte auf privater Ebene vorausgesetzt – niedrige und damit günstig besteuerte Einnahmen (aus der GmbH) zur Finanzierung dieser Ausgaben ausreichen. Es geht ja vor allem um Thesaurierung, die in einer GmbH steuerlich begünstigt ist, sodass die (idealerweise sehr langfristige; wegen Reinvestitionseffekt der Steuerersparnis) Thesaurierung in der GmbH dann auch erforderlich ist. In unserem eigenen Fall haben wir gesehen, dass eine aktienhaltende GmbH hinsichtlich laufender (Dividenden-)Erträge vor allem dann attraktiv ist, wenn man in ihr auch die Gewerbesteuer wegoptimiert (durch Freibetrag bei atypisch stiller Beteiligung an der GmbH). Aktienumschichtungen sind dagegen innerhalb GmbHs generell attraktiv. Eine atypisch still geprägte GmbH ist allerdings nicht unaufwändig zu verwalten bzw. beim steuerlichen Berater ggfs. nicht billig zu bekommen. Das muss man sich wirklich als strategischen Baustein gut überlegt und bis zur Beendigung der GmbH einmal durchdacht haben und wirklich wollen.

        Beste Grüße vom Atypisch Still Blog!

        • plutusandme sagt:

          Vielen Dank, das deckt sich komplett mit der Beratung des Steuerberater in unserem Fall. Vielleicht macht auch nur ein Teil des Vermögens in die GmbH Sinn. Auch das kann interessant sein. Einen neuen Punkt haben wir aber kennen lernen dürfen. Wir können uns gegenseitig anstellen und somit Anspruch auf Rentenzeiten ansammeln. Daraus folgt, das wir die berühmten 14,4 % ( sowie der geringeren Anzahl an Rentenpunkten ) Rentenreduzierung vielleicht etwas abmildern. Wir haben aber noch mindestens einen weiteren Termin bei dem Steuerberater.

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