02.11.2017
Die Vermessungsarbeiten am Grundstück sind erledigt und das Grundstück ist bezahlt worden. Dafür haben wir das Tagesgeldkonto geplündert und die Aktien der Deutschen Bank und der Bank von Irland verkauft. Letzteres mit Gewinn, die Deutsche Bank allerdings mit erheblichem Verlust.
Dividenden im Oktober beliefen sich auf = 248,78 € netto. Februar, August und Oktober sind im Moment relativ schwache Dividendenmonate bei uns im Portfolio.
Wie sieht es nun aus:
Immobilien =102.515 €
Depot Onvista (Dividendendepot) =95.083 €
Cash Onvista = 3.333 €
ETF Depot FFB = 121.938 €
Aktiendepot Hausbank =153.920 €
Tagegeld =163 €
Macht in Summe : 476.952 € ( auch zu sehen in Historie )
Wir entfernen uns von den 500 k€, da die Bauphase anfängt und alle Nebenkosten erstmal aufgefangen werden müssen Ich gehe davon aus, wenn alles gut läuft, das wir ab Mai 2018 die 3.Mietimmobilien dann im Bestand mit aufführen können.
mfg
Plutusandme
Interessante Entwicklung, wieso habt ihr aber die DAB mit erheblichem Verlust verkauft. Fiel diese nicht mehr in die Kategorie für ein langfristiges Investment? Oder sind alle anderen Aktien so „gut“, das ihr dennoch mit Verlust verkaufen musstet?
Grüsse
Thomas
Die Aktien ist unter Ihrem Stoppkurs gerutscht. Wir hanen den Erlös mit verwendet um das neue Grundstück zu bezahlen. Die Dividendenerträge sind ehr gering. Nichts desto Trotz ist der Wert auf der Watchliste geblieben.
Mfg
Frage – warum nehmt Ihr Eure Liquidität für Immobinielinvests? Warum nicht das Depot bzw. einzelne Werte als Sicherheit und dafür einen Kredit?
Zum einen könnte Euch das Tagesgeld zu einem späteren Zeitpunkt evtl besser nutzen, zum anderen sind die Zinsen ja steuerlich geltend machbar
Hallo Mat,
aus steuerlichen Gesichtspunkten ist das noch nicht zu betrachten. Ehrlich gesagt wäre dies mir auch in der jetztigen Phase zu komplex.
Allerdings verringert der nun höhere Eigenanteil die Zinsen der Kredite nochmals.
Die Liquidität ist während der Bauzeit sowieso ein stetiges Auf und Ab, das kennen wir schon.
LG
Plutusandme